Guantánamo

Guantánamo
US-Präsident Barack Obama hat erstmals eingeräumt, dass das US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba erst später als geplant geschlossen werden kann. Die Schließung könne nicht wie beabsichtigt zum Januar 2010 erreicht werden, erklärte der US-Präsident.
Er will keine neue Frist für die Schließung des Gefangenenlagers Guantánamo setzen. Darüber, dass das Lager nicht wie ursprünglich aufgelöst werden könne, sei er nicht enttäuscht, sagte Obama während seiner Asienreise in einem Interview des Senders Fox News.
Er habe einsehen müssen, dass die Dinge in Washington langsamer laufen als er es sich vorgestellt habe, so Obama. Sein Chefberater David Axelrod hatte noch vor wenigen Tagen gesagt, er gehe davon aus, dass das anvisierte Schließungsdatum, der 22. Januar, „im Großen und Ganzen“ eingehalten werden könne.
In Guantánamo sind derzeit noch rund 220 Terrorverdächtige inhaftiert. Obama hatte die Auflösung des Lagers zu einem der Hauptanliegen seiner Präsidentschaft gemacht.
In einem anderen Interview verteidigte Obama die Entscheidung, den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 vor ein Zivilgericht zu stellen. Zugleich zeigte er sich zuversichtlich, dass Khalid Scheich Mohammed in dem Prozess zum Tode verurteilt werden wird.
Allerdings wolle er das Urteil nicht vorwegnehmen, stellte der Präsident klar. „Ich werde nicht in diesem Gerichtssaal sein. Das ist die Aufgabe der Staatsanwälte, des Richters und der Geschworenen.“ Obama äußerte sich zu diesem Thema in Interviews der Sender NBC News und CNN.
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Aha... da haben wir ihn wieder, den Saubermann und (Un)Heilsbringer für den Rest der Weltbevölkerung. Wer erinnert sich noch an seinen grossmütigen Versprechen, dass KZ sofort nach Beginn seiner Amtszeit zu schließen. Dafür werde er sich persönlich einsetzen. Das er sich auch überhaupt nicht schämt die Wähler Amerikas und den Rest der Welt frech ins Gesicht gelogen hat und auch überhaupt nicht enttäuscht darüber ist, das KZ noch nicht zu schliessen, weil die 220 Terrorverdächtigen ( verdächtigt für was? ) ruhig noch weiter leiden können, seinetwegen am besten dort noch krepieren sollen, um nicht das Problem haben zu müssen, die entrechteten, zerbrochenen, gedemütigten Seelen wieder in das Leben hier draussen eingliedern zu müssen. 
Natürlich wird Terrormerkel dies auch begrüßen, um der drohenden Abschiebung der Verdächtigen nach Deutschland zu entgehen. Was sollen wir denn mit Terroristen, die nun doch keine Terroristen waren, denen hier in dieser Scheindemokratie sagen. 
Willkommen in Deutschland, wir lieben euch doch alle.
Und vergiss mal was da war, schau nach vorne, nun musste ja nicht mehr Watherbording mit den Friedensstiftern spielen. Seh´s mal locker und nicht so verspannt. War halt wichtig für die Sicherheit der Weltbevölkerung, auch dich vor Dir selbst zu schützen. Stell Dir vor du wärst nun doch ein Terrorist gewesen, dann hättest du dich schon längst mit deiner Bombe entsorgt. Man weiss ja nie. 
Und dass du bis heute nach den endlosen Qualen, die wir dir zugefügt haben immer noch nicht zugegeben hast, ein Terrorist zu sein, ja das verzeihen wir dir zwar nicht, aber Schwamm drüber. Brauchst in Zukunft nur Dein Maul zu halten nix von deinem  Urlaub erzählen und von deinem Glauben abschwören. So bist du dann auch einer von uns. Da haben wir dich dann auch besser im Griff. Zu deiner Sicherheit eben, ist doch klar. Vertrau uns, WIR sind die Guten nicht dein Gott.