Dienstag, 24. November 2009

Dresdner Gerichtssaalmörder: Ein zionistischer Terrorist?


von detlef nolde.blogspot.com

Die Muslima Marwa al-Sherbini war am 1. Juli diesen Jahres im Gerichtssaal des Dresdner Landgerichts vor den Augen ihres Mannes, ihres Sohnes, des Richters und vieler Zeugen mit sechzehn Messerstichen erstochen worden.
Ihr Ehemann wurde bei dem Versuch, das Leben seiner Frau zu retten, von einem Polizisten angeschossen und sehr schwer verletzt.
Auffällig war, daß man in den zionistisch beherrschten Massenmedien nie den vollständigen Namen des Täters bekanntgab, ihn stattdessen als „Rechtsextremisten“ und „Rußlanddeutschen“ vorstellte. Der erste Titel könnte tatsächlich stimmen, nur ein wenig anders, als man das bisher suggerierte.
Denn, wie gestern an dieser Stelle berichtet und von Eiserne Krone aufgegriffen, heißt der Mörder Alexander Igorewitsch Wiens-Nelzin. Weiter liest man dort:
Zunächst fällt auf, daß der Angeklagte vermummt dem Strafprozeß beiwohnen darf, so daß der normale Bürger – im Gerichtssaal oder als Fernsehzuschauer – gar nicht wissen kann, gegen wen da eigentlich verhandelt wird.
War der Vermummte der Täter, oder war dieser längst über alle Berge, der Vermummte ein «Stuntman», eine Puppe vom Theater, ein Sprachimitator?
Gilt für Gerichtsverhandlungen kein Vermummungsverbot, wie wir es von Demonstrationen – vom «Christopher-Street-Day» mal abgesehen – her kennen?
Welche verändernde Wirkung hätte aber der zionistische Terrorist und Messermörder Alexander Igorewitsch Wiens-Nelzin … auf die politische und mediale Einschätzung des unglaublichen Geschehens im Dresdner Landgericht?
Auch an russische Amtshilfe – vielleicht eine geheimdienstlich angezettelte Provokation – ist dabei zu denken.
Deutschland als Schauplatz eines zionistischen Attentats auf eine ägyptische Akademikerin, eine Muslima mit Kopftuch, auf ihr ungeborenes Kind, ihren Ehemann*, und letztlich auch auf ihren dreijährigen Sohn als Zuschauer dieses Massakers – obendrein mit bewaffneter Unterstützung (!) eines – «versehentlich» schießwütigen – deutschen (Bundes?-) Polizisten unter den hilflosen Augen des Gerichts.
Was für eine Vorstellung! Welch ein Ereignis!
* Elwi Ali Okaz, Doktorand und Dozent am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden (das eigentliche Mordmotiv?)
An dieser Stelle soll in Erinnerung gerufen werden, wie der angebliche „rußlanddeutsche Aussiedler“ sich zum Islam geäußert hat, zitiert aus Linke Zeitung:
Jeder weiß, dass der Islam eine gefährliche Religion ist … Es ist durchaus verständlich, dass ich (die Muslime) für Feinde halte. … Das Kopftuch ist eine Unterwerfung vor den Männern und vor Satan. Damit hat sie mich beleidigt.
Kommentar: Es gibt sehr viele, die das sagen, man muss nur mal die ganzen Islamhasser- Seiten anschauen, auch wenn man denen eigentlich keine Zugriffszahlen bescheren sollte, aber ab und an kann ich es auch nicht lassen.
Ob der nun ein Agent war, kann ich nicht sagen, skandalös fand ich vor allem das Verhalten der Medien, die zuerst versuchten, den Vorfall unter den Tisch fallen zu lassen.
Medial flankiert und vorbereitet wurde der Mord von Wiens-Nelzin mittels einer breitangelegten antimuslimischen Hetzpropaganda von „links“ bis „rechts“. Der Dresdner Mordfall weist anschaulich darauf hin, welche Kräfte daran ein Interesse haben und als zu allem entschlossene Drahtzieher angesehen werden müssen. Kommentar: Auf jeden Fall. Und dann mimen sie die Betroffenen! Die Zionisten haben vor allem ein Interesse daran, dass sich Deutschland in einzelne Bevölkerungsgruppen spaltet, die dann gegeneinander agieren. Links gegen Rechts, Reich gegen Arm, Deutsche gegen Ausländer, ob die nun einen deutschen Pass haben oder nicht, usw….Muslime sollten dann zu Racheakten animiert werden, was Gott sei Dank nicht gelang.





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