Nachdem Barack Obama bereits bei einem Treffen in London durch seine sehr unterwürfige Verbeugung vor dem saudischen König Abdullah aufgefallen war, hat er bei seinem Japan-Besuch jetzt nochmal deutlich nachgelegt:
Die japanische Etikette sieht als höflichste Form gerade einmal eine Verbeugung von 45° vor, warum aber Herr Obama als Führer der USA gegenüber dem König von Japan,dem Sohn des Pearl-Harbor-Angreifers, sogar den Diener macht (90°) ist nur schwer nachvollziehbar.
Es ist irritierend anzusehen, dass der Präsident des mächtigsten Staates der Welt, eines Staates der auf dem Fundament der Freiheit des Individuums und des Widerstandes gegen die Anmaßung königlicher Auserwähltheit begründet wurde, sich ständig in derartig unterwürfigen Positionen gegenüber den königlich-elitären Familien der Welt zeigt. Bereits im April dieses Jahres hatte sich Obama vom Nazi-Fan Prinz Philip, Ehemann von Königin Elisabeth II, abwertende Sprüche anhören müssen.
Es bleibt die Frage: Welchen Herren dient Präsident Obama wirklich?
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