Klare Worte zu den Einmischungen der letzten Zeit: „Ich weiß nicht, ob die Juden für uns beten, aber ich würde sagen, daß das ihr Problem ist.“
Der Text ist mit einer verzerrten Aufnahme des Bischofs bebildert, die darauf abzielt, ihn in ein negatives Licht zu stellen.
Mons. Fellay will für den Beginn des Dialoges nach Rom reisen: „Die Kommission aus drei bis vier Personen ist bereits gebildet. Aber wir können die Namen noch nicht bekanntgeben, um jede Art von Druckversuchen zu vermeiden.“
Klare Worte findet Mons. Fellay auch zu den jüdischen Einmischungen in innerkirchliche Angelegenheiten: „Es stört mich – wenn ich Juden sehe, die sich um die Angelegenheiten der Katholischen Kirche kümmern.“
Er fügt hinzu: „Das ist nicht ihre Religion. Sie sollen uns in Ruhe lassen. Wenn wir für die Juden beten wollen, dann beten wir für die Juden, so wie wir wollen.“
„Ich weiß nicht, ob die Juden für uns beten, aber ich würde sagen, daß das ihr Problem ist.“
Der Bischof stellt die Tatsache, daß Papst und Vatikan vom organisierten Judentum unter Druck gesetzt werden, nicht in Abrede.
Er hält das für ein „äußerst delikates und heißes“ Thema: „Wir müssen aus diesem unguten Klima herauskommen.“
Es habe eine unglückliche Zusammenwirkung der Ereignisse gegeben, die nie hätten geschehen dürfen. In diesem Sinn könne man den Zorn der Juden verstehen.
Im Verhältnis der Kirche zur Priesterbruderschaft kann Mons. Fellay noch keine großen Veränderungen erkennen: „Geändert hat sich, daß das jüngste Motu Proprio ‘Ecclesiae Unitatem’ unsere Beziehungen auf Lehrfragen konzentriert.“
Darum habe die Piusbruderschaft bereits im Jahr 2000 gebeten.
Die Bruderschaft vertritt nach Angaben von Mons. Fellay seit langem eine „klare Position“. Sie ist auch gewillt, diese beizubehalten.
Die gegenwärtige Tätigkeit der Bruderschaft rechtfertigt er mit „schwerwiegenden Gründen“: „Es handelt sich um die Umstände, in denen sich die Kirche gegenwärtig befindet und die wir »Notlage« nennen.“
Mons. Fellay will für den Beginn des Dialoges nach Rom reisen: „Die Kommission aus drei bis vier Personen ist bereits gebildet. Aber wir können die Namen noch nicht bekanntgeben, um jede Art von Druckversuchen zu vermeiden.“
Klare Worte findet Mons. Fellay auch zu den jüdischen Einmischungen in innerkirchliche Angelegenheiten: „Es stört mich – wenn ich Juden sehe, die sich um die Angelegenheiten der Katholischen Kirche kümmern.“
Er fügt hinzu: „Das ist nicht ihre Religion. Sie sollen uns in Ruhe lassen. Wenn wir für die Juden beten wollen, dann beten wir für die Juden, so wie wir wollen.“
„Ich weiß nicht, ob die Juden für uns beten, aber ich würde sagen, daß das ihr Problem ist.“
Der Bischof stellt die Tatsache, daß Papst und Vatikan vom organisierten Judentum unter Druck gesetzt werden, nicht in Abrede.
Er hält das für ein „äußerst delikates und heißes“ Thema: „Wir müssen aus diesem unguten Klima herauskommen.“
Es habe eine unglückliche Zusammenwirkung der Ereignisse gegeben, die nie hätten geschehen dürfen. In diesem Sinn könne man den Zorn der Juden verstehen.
Im Verhältnis der Kirche zur Priesterbruderschaft kann Mons. Fellay noch keine großen Veränderungen erkennen: „Geändert hat sich, daß das jüngste Motu Proprio ‘Ecclesiae Unitatem’ unsere Beziehungen auf Lehrfragen konzentriert.“
Darum habe die Piusbruderschaft bereits im Jahr 2000 gebeten.
Die Bruderschaft vertritt nach Angaben von Mons. Fellay seit langem eine „klare Position“. Sie ist auch gewillt, diese beizubehalten.
Die gegenwärtige Tätigkeit der Bruderschaft rechtfertigt er mit „schwerwiegenden Gründen“: „Es handelt sich um die Umstände, in denen sich die Kirche gegenwärtig befindet und die wir »Notlage« nennen.“
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Fetischisten haben grundsätzlich keinerlei Gemeinsamkeit mit dem Neuen Testament, dabei ist es egal, um welche Form von Fetischismus es sich handelt. Hitlerfetischsimus, Homofetischismus, Sexfetischismus, oder Holofetischismus, sie sind alle vom gleichen Übel.
Blaise Pascal meint: Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die man vernünftig nennen kann: Die, die Gott von ganzem Herzen lieben, weil sie ihn kennen, und die, die ihn von ganzem Herzen suchen, weil sie ihn nicht kennen.
Der Fetisch ist aber ein Götze, der seinen Verehrer daran hindert, sich völlig Gott zu widmen. Wie gut haben es da die Methodisten Hutterer und Amischen, welche all die satanischen Verlockungen konsequent ablehnen. Ihnen und ähnlichen Glaubensgemeinschaften wird die Zukunft gehören. Letztlich aber nur einer Religion, der gottesfürchtigen Muslime.
Aber auch diese Christenschar wird von offizieller Seite behandelt, wie man gemeinhin in Behörden mit geistig sehr einfältigen Menschen umgeht. Gut man behauptet noch nicht, daß es sich um Nazis handelt, aber in den USA werden sie mit Argusaugen genauso überwacht wie die sogenannten Rechten in der BRDDR.
Dabei sind Christentum, Familie und Volksgemeinschaft wie aus einem Guß. Jesus forderte eine aktive offene Gesellschaft. Heime und geschlossene Anstalten und Sozialhilfe waren bei ihm nicht vorgesehen. Also lasset uns ein Haus bauen. Und achten wir peinlich darauf, wer uns bei diesem Hausbau mit Worten und Taten hindert! Vor allem die politisch deutschen Rechten sollten sich angesprochen fühlen, die es bekanntlich ihre Menschenverachtenden Ziele unter manchen einen Priesterrock verstecken.
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