Dienstag, 17. November 2009

Barak Obama Verspreche(r)n vor der Wahl


Barack Obama am 27. Oktober 2007:
"Ich verspreche Ihnen folgendes: 
wenn wir unsere Truppen nicht bis zum Beginn meiner Präsidentschaft zurückgebracht haben, dann ist es das Erste was ich tun werde:

Ich werde die Truppen nach Hause bringen.


Ich werde diesen Krieg beenden.



Darauf können sie
sich
100%ig verlassen."








Tja, so ist das mit unserem Kurzzeitgedächtnis. Wir sind schon perfekt darauf hin konditioniert worden, schnell zu vergessen und uns nicht unnütz darüber zu scheren, was und wes Geschwätz denn gestern in ohne hohlen Hirne hinein geblasen wurde.
Alles wird gut und kann eh nicht mehr schlechter werden. 
Ob es der Popstar Obama ist oder ein hiesiger politischer Sprücheklopfer, alles haben die Politiker gemeinsam: Eine Berufswahl, aus einzigem Kalkül; sein narzisstische krankes Wesen an möglichst viele Menschen pervers auszuleben. 
Weniger des Geldes wegen und schon garnicht aus idealistischen Beweggründen die Menschen zu einem besserem Leben zu führen. Nein Ruhm und Ehre gebührt heutzutage denen, die sich Eingliedern in ein ebenso krankes und rassistisches Weltherrschersystem.

Nein, auch das glaube ich nicht mehr. Man möge mir Verzeihen.

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