Kürzlich ritt die deutsche Justizministerin einen Angriff gegen die Piusbruderschaft. Nun erklärte ihr ein Pater der Bruderschaft das deutsche Grundgesetz.
Die sozialistische deutsche Justizministerin Brigitte Zypries muß ihre Beschuldigungen Die Prophezeiungen werden wahr. Es ist eine Frage der Zeit, bis die deutsche Zensurpolizei ausrückt und die Meinungs-Gestapo Pater Franz Schmidberger abholen wird. gegen die Priesterbruderschaft St. Pius X. sofort zurücknehmen.
Das berichtete die ‘Mitteldeutsche Zeitung’ gestern. In Deutschland herrscht auf dem Papier Religionsfreiheit.
Fräulein Zypries brüllte ihre Parolen bei einer linksextremen Diskussionsveranstaltung in Berlin.
Dabei sprach sie sich für ein „härteres Vorgehen“ gegen ein von der Piusbruderschaft vertretenes „reaktionär-katholische Gedankengut“ aus.
Die radikale Funktionärin entstaubte dabei das Vokabular christenverfolgender Regime sozialistischer und national-sozialistischer Herkunft. Diese sind für den Tod von Millionen von Priestern, Ordensleuten und Gläubigen verantwortlich.
In ihrer Haßrede brüllte die extremistische Ministerin, daß die – winzige und in Deutschland stark verfolgte – Piusbruderschaft einen „religiösen Extremismus“ vertrete und „Hetze gegen Minderheiten“ betreibe.
Mit den von ihr zitierten „Minderheiten“ meinte die Sozialistin die in Deutschland allmächtigen und von den Mächtigen gehätschelten Interessenvertreter der Homo-Perversen, die in der Vergangenheit die Kinderschänderei öffentlich legitimiert haben.
Die Kirchenhaß-Ministerin erklärte ferner, daß die Priesterbruderschaft für „Demokraten“ eine ähnlich große Herausforderung wie die Bekämpfung des klassischen Rechtsradikalismus sei.
Fräulein Zypries begründete ihre Haltung mit einer Aussage im ‘Mitteilungsblatt’ der Piusbruderschaft. Diese hatte die Homo-Perversion nach normaler katholischer Lehre als „geschlechtliche Perversion“ und „sodomitische Sünde“ bezeichnet.
Der Ausdruck „Sünde Sodoms“ geht auf das Buch Genesis zurück. Es berichtet, wie die Bewohner von Sodom und Gomorra wegen ihres widernatürlichen Treibens von Gott mit einem Feuerregen vom Himmel bestraft wurden.
Das Buch Genesis wird auch von der jüdischen Religion anerkannt. Die Haß-Ausage der Ministerin wendet sich somit ebenfalls gegen das religiöse Judentum.
Die antichristliche und antisemitische Ministerin beschimpfte Vertreter der katholischen und jüdischen Lehre über die Homo-Perversion brutal als „religiöse Fanatiker“.
Diese würden eine zunehmende Gefahr für ihr Demokratieverständnis darstellen:
„Die Katholische Kirche darf nicht dulden, daß unter ihrem Dach oder auch nur in ihrem Halbschatten solche Fanatiker ihr Unwesen treiben können“ – geiferte die Kirchenhasserin.
An den ‘Zentralrat der Juden in Deutschland’ wandte sie sich nicht direkt.
Anlaß für den Diskussionsbeitrag der Ministerin war die Vorstellung eines neu erschienenen Buches mit dem Titel „Strategien der extremen Rechten“.
Die linke Strategie der „extremen Rechten“ besteht in dem schon von Nationalsozialisten und Sowjetkommunisten praktizierten Versuch, den politischen Gegner in eine Ecke zu stellen, um ihn dort besser abschlachten zu können.
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Fräulein Zypries brüllte ihre Parolen bei einer linksextremen Diskussionsveranstaltung in Berlin.
Dabei sprach sie sich für ein „härteres Vorgehen“ gegen ein von der Piusbruderschaft vertretenes „reaktionär-katholische Gedankengut“ aus.
Die radikale Funktionärin entstaubte dabei das Vokabular christenverfolgender Regime sozialistischer und national-sozialistischer Herkunft. Diese sind für den Tod von Millionen von Priestern, Ordensleuten und Gläubigen verantwortlich.
In ihrer Haßrede brüllte die extremistische Ministerin, daß die – winzige und in Deutschland stark verfolgte – Piusbruderschaft einen „religiösen Extremismus“ vertrete und „Hetze gegen Minderheiten“ betreibe.
Mit den von ihr zitierten „Minderheiten“ meinte die Sozialistin die in Deutschland allmächtigen und von den Mächtigen gehätschelten Interessenvertreter der Homo-Perversen, die in der Vergangenheit die Kinderschänderei öffentlich legitimiert haben.
Die Kirchenhaß-Ministerin erklärte ferner, daß die Priesterbruderschaft für „Demokraten“ eine ähnlich große Herausforderung wie die Bekämpfung des klassischen Rechtsradikalismus sei.
Fräulein Zypries begründete ihre Haltung mit einer Aussage im ‘Mitteilungsblatt’ der Piusbruderschaft. Diese hatte die Homo-Perversion nach normaler katholischer Lehre als „geschlechtliche Perversion“ und „sodomitische Sünde“ bezeichnet.
Der Ausdruck „Sünde Sodoms“ geht auf das Buch Genesis zurück. Es berichtet, wie die Bewohner von Sodom und Gomorra wegen ihres widernatürlichen Treibens von Gott mit einem Feuerregen vom Himmel bestraft wurden.
Das Buch Genesis wird auch von der jüdischen Religion anerkannt. Die Haß-Ausage der Ministerin wendet sich somit ebenfalls gegen das religiöse Judentum.
Die antichristliche und antisemitische Ministerin beschimpfte Vertreter der katholischen und jüdischen Lehre über die Homo-Perversion brutal als „religiöse Fanatiker“.
Diese würden eine zunehmende Gefahr für ihr Demokratieverständnis darstellen:
„Die Katholische Kirche darf nicht dulden, daß unter ihrem Dach oder auch nur in ihrem Halbschatten solche Fanatiker ihr Unwesen treiben können“ – geiferte die Kirchenhasserin.
An den ‘Zentralrat der Juden in Deutschland’ wandte sie sich nicht direkt.
Anlaß für den Diskussionsbeitrag der Ministerin war die Vorstellung eines neu erschienenen Buches mit dem Titel „Strategien der extremen Rechten“.
Die linke Strategie der „extremen Rechten“ besteht in dem schon von Nationalsozialisten und Sowjetkommunisten praktizierten Versuch, den politischen Gegner in eine Ecke zu stellen, um ihn dort besser abschlachten zu können.
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