Freitag, 21. Oktober 2011

Der Spiegel Online, Erfüllungsgehilfe des NATO-Terrornetzwerkes ?

Der Spiegel Online, Erfüllungsgehilfe des NATO-Terrornetzwerkes stellt den NATO Terrorangriff als ein "BÜRGERKRIEG"  zwischen Libyschen Freiheitskämpfern ( Rebellen) und dem Gaddafi-Regimetreuen Anhängern. 
Zitat Spiegel Online: Quelle "Acht Monate lang hatte der Bürgerkrieg in Libyen die Regierung der Rebellen an grundlegender Arbeit gehindert. In Bengasi, später in der Hauptstadt Tripolis und in den westlichen Hauptstädten, in denen die Rebellenführer hofiert wurden: Immer wurde für den Tag danach geplant, den Tag nach dem Sturz Gaddafis.."

Dabei lassen sie keine noch so perfidere PR-Taktik aus, um den Angriffskrieg der NATO-Terror-Schergen auf ein sich gerade im demokratischen Umbruch befindliches Land zu rechtfertigen . 
Hier zeigt einer der Schergen stolz sein Messer welches er ganz offensichtlich M. Gaddafi
bei seiner Festnahme in den Anus gerammt hatte. Eines ist hier ganz klar zu erkennen, auch wenn die barbarischen Vollidioten Allah Akbar in die Kamera schreien, werden sie nach Aussagen des Korans garantiert die jenigen sein, welche für die Ewigkeit in der Hölle schmoren werden.
Es ist ganz klar im Islam verboten, Gefangene zu misshandeln oder zu töten. Erst ein unabhängiges Gericht nach den islamischen Vorgaben, darf darüber entscheiden ob der Gefangene, also in diesem Fall der Tyrann M. Gaddafi, wegen Vergehen nach koranischen Regeln dem Tode geweiht ist. 
Die gläubigen Muslime achten sehr genau auch diese Regeln, weil die sie Offenbahrungen des Propheten Muhammeds als Gottes Wort und Rechtleitung fürchten und respektieren. 
Daher ist es um so unverständlicher, wie die Muslime untereinander soviel Hass, Verrohrung und Brutalität gegeneinander praktizieren.
Aber dies passt ganz gut in das PR Konzept des Westen, die "Muslime und Araber" genauso differenziert darzustellen.



Hier kann es sich eigentlich nur um verrohte Söldner aus verschiedenen Gruppierungen, vielleicht sogar Al CIAda handeln, welche durch den Rückzug der USA aus Afghanistan und dem Irak, Libyen als ihre neue Heimat sehen wollen und hier, wenn sie die Stammesführer Libyens und die Gaddafi Familie alles samt abschlachten, was sie ja auch zum Teil schon getan haben, ihnen dann Tor und Türen offen stehen, für die vielen freien Posten in der neuen ÜberfallRegierung dem NatoTerrorNetzwerk weiter dienen können.
Eines ist klar, die arabische Revolution ist keine muslimische Befreiungsbewegung, sondern eher ein von den USISRAEL und Katarverbündeten organisierte Angriffsrevolte auf die gesamte islamische Welt und hier ganz klar geopolitische, ökonomische Gebietsanspüche in den Vordergrund stehen um schlussendlich als letze Bastion der ihres Kreuzzugrausches den IRAN vornehmen. Ganz zum Schluss ist dann die s.g. Afrikanische Union dran.


Allein der s.g. arabische Frühling, welcher in Tunesien begann, war in Libyen um so mehr den sichtbar geworden um den Wandel im eigenen Lande selbst zu forcieren. Die Aufrufe von Gaddafi gegenüber Ägypten waren gerade wegen der Unterwanderung des "neuen" Ägypten durch westliche und aus Gaddafis paranoiden Verfolgungswahn begründeten Die Regierung von Libyen (dessen Vorsitzender eben NICHT Gaddafi war, sondern einen Regierung mit berufenden Ministern und Regierungsbeamten) begann großangelegte Projekte in Libyen zu verwirklichen. 
Ein nie dagewesener Bauboom, riesige Infrastruktur-Projekte für die Bevölkerung wurden angeschoben, der Import von Waren aus dem Westen wurde seitens der libyschen Regierung weitgehend liberalisiert, junge Familien mit Neugeborenen  wurden mit 50.000 $ Startkapital ausgestattet, ihnen wurden neue Häuser in neu errichteten Wohnvierteln zugewiesen. Der Aufschwung im Land war nicht zu übersehen. Für diejenigen, die in Libyen waren.
Die Reisefreiheit der Libyer und auch die Einreisevisa für Investoren wurde erheblich erleichtert und gelockert. 
Man war sich bewusst geworden, dass es ein wichtiger und notwendiger Prozess war, dennoch gestalteten sich die Prozesse aufgrund von Machtinteressen der verschiedenen Stämme und der zukünftigen politischen Ausrichtung in Bezug auf Asien und Russland schwierig. 
Viele Stammesführer, aber auch politische Regierungskreise hatte zu intensive Handelsbeziehungen mit westlichen Konzernen aber auch Geheimdiensten und wegen der Bestechlichkeit und Anspruchsdenken persönlicher Machtpositionen schnell in die Liga der Agent Provokateure eingetreten, in der Hoffnung, so aus ihren "Verrat" herauszukommen. 

Wie das Ende für den einen oder anderen ausgegangen ist, können wir noch nicht beurteilen, aber steht mit Sicherheit fest. Die normale Zivilbevölkerung ist wie immer die leid tragende Gesellschaftsschicht im Kampf um die Macht und Gier unter Einfluss des demokratischen Westens.


Das Volk, welches eben mehrheitlich muslimisch ist, wollte längst einen demokratischen
Wandel in Libyen. Muslime, welche sich fromm und friedlich an die Religion des Islam hielten, beteten unaufhörlich dafür das Gott den Islamheuchler M. Gaddafi auf ewig verfluchen möge. 
Mehr Macht hatten diese Menschen in diesem Lande nicht. Die Mächtigen und Reichen waren die Schergen um Gaddafi herum und die libyschen Kulturmuslime nach gewünscht westlichem Stile. Diesen Leuten konnte der Westen beeindrucken und die Freiheit vorheucheln, wenn sie sich gegen Gaddafi stellen. Gaddafi und sein Regierungsklan hatte naturgemäß ein riesen Problem an nationaler Machtverschiebung.


Bleibt zu hoffen, dass sich die Libyer trotz des zerstörten Landes und Spaltung der Bevölkerung, dennoch einen eigenen demokratisch muslimischen Staat aufbauen könne, ohne den zerstörerischen Einfluss des Westen.
Aber dies wird schwierig sein, weil die Menschen in Libyen erst einmal so viel mit sich selbst zu tun haben, der ganz gezielten ZERSTÖRUNG kompletter ziviler Infrastruktur im Lande durch die  NATOTerror-Brigaden Herr zu werden, sich zwischenzeitlich im Nachkriegschaos das Land unter den Westen aufteilen. So ist das eben bei den demokratischen Kreuzzüglern.

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